Kreishandwerkerschaft Holzminden

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Valentinsgrüsse aus der Konditorei

Der Valentinstag wird in England und den Vereinigten Staaten bereits seit Jahrhunderten gefeiert. Einer der ersten überlieferten Grüße zum Valentinstag stammt aus dem Jahre 1415, als der Herzog Charles von Orleans aus dem Tower von London an seine Gemahlin schrieb.

Im Laufe der Zeit hat sich der 14. Februar zu dem Tag entwickelt, an dem Liebende auf der ganzen Welt ihren Gefühlen durch ein Zeichen der Zuneigung Ausdruck geben. Wer an Menschen, die man mag, ein ganz besonderes „Valentines“ verschenken möchte, ist in der Konditorei an der richtigen Adresse.

Confiserie ist der große Hit

Zu den echten Klassikern unter den liebevollen Aufmerksamkeiten aus der Konditorei gehören sicherlich die handgefertigten Confiseriespezialitäten. Die Palette an frischen Pralinen und Trüffeln reicht von aromatischen bis hin zu zartschmelzenden Geschmacksvariationen. Romantisch aufgebunden und liebevoll verpackt ist diese süße Liebeserklärung fast zu schade zum Verschenken.

Individualität ist gefragt

In den letzten Jahren steht bei den Verbrauchern auch zum Valentinstag immer mehr eine persönliche und individuelle Note im Mittelpunkt. Dieser Entwicklung kann die Konditorei natürlich in besonderer Art und Weise Rechnung tragen. Wenn der Konditor an diesem Tag sein kreatives Handwerk ausübt, dann zaubert er eine „Torte zum Verlieben“, die es in sich hat. Ob mit einem fruchtig frischen oder leichten und lockeren Inneren, eines ist ihr immer gemeinsam: die unverwechselbare und künstlerische Dekoration. Klassische Ornamente aus Marzipan oder moderne Stilarbeiten aus gegossener oder gesprühter Kuvertüre werden verarbeitet.

Schon am Morgen geht es los

Wer aber mit dem letzten Trend gehen will, der demonstriert mit einer Einladung zu einem „Verwöhnfrühstück“ in ein Konditorei-Café angesagten Zeitgeist. Die Angebotsvielfalt läßt hier keine Wünsche offen und so kann bereits am Morgen – vielleicht noch unterstützt von einem Gläschen Sekt – der Grundstein für einen spannenden Tag gelegt werden. Und wer am 14. keine Zeit hat: die Konditoren halten entsprechende „Verwöhn-Gutscheine“ bereit, die bereits beim Verschenken für entsprechende Vorfreude sorgen.

Überreichten die Männer im Mittelalter als Zeichen ihrer Zuneigung der Dame ihres Herzens ein Minnekästchen, das ein Gedicht enthielt, so haben es „moderne Verliebte“ da schon einfacher: zum 14. Februar sind die „Valentines“ vom Konditor eine gute Gelegenheit, ein „Dankeschön“ in besonders origineller Form zu überreichen.

Quelle: www.konditoren.de
Bild: ritaklimenko – stock.adobe.com

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