Mehr Bewegung im Arbeitsalltag

Im stressigen Arbeitsalltag ist es manchmal gar nicht so einfach, regelmäßig Sport zu treiben. Zwar gibt es gerade im Handwerk Tätigkeiten, bei denen man sich ohnehin bewegt. Häufig führt man allerdings die immer gleichen Bewegungsabläufe aus, was zu einseitigen Belastungen führt. Die folgenden Tipps lassen sich einfach in den Berufsalltag einbauen.

 

Einen Spaziergang machen
Und zwar in der Mittagspause. Essen Sie zunächst (gerne im Sitzen), drehen Sie anschließend allerdings eine Runde. Das muss natürlich keine Wanderung sein, ein kurzer Spaziergang genügt. So verfällt man auch weniger leicht in ein Mittagstief. Zudem regt das Laufen die Verdauung an. Zehn Minuten in mittlerem Tempo genügen bereits.

 

Die Treppe statt den Aufzug nehmen
Ein kleiner Anfang genügt bereits: Sollte Ihr Kunde etwa im siebten Stock wohnen, müssen Sie nicht den ganzen Weg nach oben laufen. Fahren Sie zum Beispiel bis zum vierten Stock mit dem Fahrstuhl und laufen Sie die restlichen drei Stockwerke zu Fuß.

Regelmäßig aufstehen
Klar, wer seine Arbeit hauptsächlich im Sitzen, Knien oder in gebückter Haltung verrichtet, der kann nicht ständig umherlaufen. Einmal in der Stunde sollte man dennoch kurz aufstehen und die Beine strecken. Wenn man nirgendwo hingehen möchte, kann man kurz am Platz alle Gliedmaßen ausschütteln.

 

Bewegung ist auch Chefsache
Arbeitnehmende, die regelmäßig Sport machen, sind belastbarer und seltener krank. Gemeinsame sportliche Betätigungen fördern zudem das Teambuilding. Das wiederum optimiert das Klima im gesamten Betrieb und fördert die Identifikation der Beschäftigten mit dem eigenen Arbeitsplatz. Hiervon profitiert auch das Unternehmen. Denn: Motivierte Mitarbeitende sind produktiver und leistungsstärker. Wie lässt sich Betriebssport im Unternehmen etablieren und wie kann betriebliches Gesundheitsmanagement unterstützen?

Mehr Informationen: ikk-classic.de/betriebssport

 

Bild: Andrey Popov – stock.adobe.com

Quelle: IKK classic

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