Förderprogramme für Digitalisierung im Handwerk 2025

Die Förderungslandschaft für Handwerksbetriebe hat sich zu Beginn 2025 deutlich verändert. Das beliebte Förderprogramm "go-digital" wurde zum 31. Dezember 2024 aufgrund der angespannten Haushaltslage eingestellt. Doch keine Sorge: Es gibt weiterhin attraktive Fördermöglichkeiten für Ihre Digitalisierung!

Aktuelle bundesweite Förderungen

➞ KfW-Digitalisierungskredit
Seit dem 1. Juli 2025 bietet die KfW neue ERP-Förderkredite für Digitalisierung und Innovation an, die besonders kleinere und mittlere Unternehmen unterstützen. Diese zinsgünstigen Kredite können für Software, Automatisierung oder Cloud-Dienste genutzt werden.

Förderdetails:
– Kreditvolumen: bis 25 Mio. € pro Vorhaben
– Seit Februar 2025 zusätzlich 3% Tilgungszuschuss, max. 200.000 €
– Förderquote: Bis zu 100% der förderfähigen Investitions- und Betriebsmittelkosten für mehr Infos bitte hier klicken

Wie Sie mit openHandwerk von den Förderungen profitieren

Als SaaS-Software für Handwerksbetriebe kann openHandwerk in vielen Förderkategorien berücksichtigt werden:

Digitalisierung von Geschäftsprozessen – Auftragsverwaltung, Terminplanung, Kundenmanagement
Cloud-Anwendungen – Vollständig cloudbasierte Lösung
ERP/CRM-Systeme – Integrierte Geschäftsprozesse
IT-Sicherheit – Professionelle, sichere Datenverarbeitung

Nächste Schritte:
1. Fördercheck durchführen: Kontaktieren Sie Ihre Handwerkskammer für eine individuelle Beratung
2. Antrag vor Projektstart: Die meisten Programme erfordern eine Beantragung vor Beginn der Maßnahme
3. Dokumentation vorbereiten: Sammeln Sie alle relevanten Unterlagen für Ihren Betrieb

Beratungsstellen:
– Ihre örtliche Handwerkskammer
– Regionale Wirtschaftsförderung
– IHK-Innovationsberatung

Warum Handwerker beim PC-Wechsel direkt in die Cloud wechseln sollten

Das Ende alter Software-Ära: Eine Chance für den digitalen Neustart
Mit dem Support-Ende von Windows 10 am 14. Oktober 2025 stehen Millionen von Handwerksbetrieben vor einer wichtigen Entscheidung. Während Microsoft keine kostenlosen Updates mehr anbietet und viele PCs für Windows 11 zu alt sind, entsteht ein gewaltiges Problem: Nicht nur die Hardware wird zum Elektroschrott, sondern auch die darauf installierten Handwerker-Programme funktionieren plötzlich nicht mehr.

Das Problem mit alter On-Premise-Software
Viele Handwerksbetriebe setzen noch auf lokal installierte Software aus den vergangenen Jahren. Diese Programme sind oft fest mit dem Betriebssystem verknüpft und funktionieren auf neuen Computern nicht mehr:

Kompatibilitätsprobleme: Alte Handwerkersoftware läuft oft nicht auf modernen Betriebssystemen
Lizenzprobleme: Festinstallationen können meist nicht einfach auf neue Rechner übertragen werden
Datenverlust-Risiko: Beim Rechnerwechsel gehen wichtige Kundendaten und Projektstände verloren
Hohe Folgekosten: Neue Lizenzen, Installationsaufwand und Schulungen verschlingen Budget

Der intelligente Weg: Direkt in die Cloud
Statt auf dem neuen Rechner wieder alte Software-Strukturen aufzubauen, sollten Handwerker den PC-Wechsel als Chance für einen kompletten digitalen Neustart nutzen. Cloud-basierte Handwerkersoftware wie openHandwerk bietet entscheidende Vorteile:

Sofort einsatzbereit – überall und jederzeit

Keine Installation nötig: Einfach Browser öffnen und loslegen
Von jedem Gerät: Smartphone, Tablet, Laptop oder PC – überall verfügbar
Immer aktuell: Automatische Updates ohne eigenen Aufwand

Zukunftssicher und flexibel

Kein Hardware-Lock-in: Funktioniert auf jedem internetfähigen Gerät
Automatische Backups: Ihre Daten sind sicher und jederzeit verfügbar
Skalierbar: Wächst mit Ihrem Betrieb mit

Wirtschaftlich sinnvoll

Niedrige Einstiegskosten: Keine teuren Lizenzen oder Hardware-Investitionen
Planbare Kosten: Klare monatliche Gebühren statt unerwarteter Update-Kosten
Weniger IT-Aufwand: Keine eigene Wartung oder Sicherheitsupdates nötig