Energiekosten 2026: Diese Entlastungen und Chancen sollten Sie kennen

Diese Entlastungen sind ab 2026 vorgesehen:

Wegfall der Gasspeicherumlage
Ab 1. Januar 2026 entfällt die Umlage. Unternehmen, Organisationen und Haushalte profitieren dadurch von einer direkten Entlastung von 0,289 ct/kWh Gas. Auch Strompreise könnten sinken, da Gaskraftwerke günstiger produzieren (Quelle: Bundesregierung).
Dauerhafte Stromsteuerentlastung für bestimmte Branchen
Produzierendes Gewerbe, Land- und Forstwirtschaft sowie Betreiber von Blockheizkraftwerken erhalten künftig dauerhaft eine Rückerstattung von 2,00 ct/kWh ab 12.500 kWh Verbrauch (vorher 0,513 ct/kWh).

🠖 Tipp: wattline unterstützt Unternehmen bei der rechtssicheren Beantragung dieser Rückerstattung – damit keine Entlastung verloren geht.

Teilweise Übernahme der Netzentgelte
Ab 2026 übernimmt der Bund einen Teil der Übertragungsnetzentgelte und weiterer Umlagen. Ziel: spürbar niedrigere Strompreise für alle Verbraucher. Insgesamt sind Entlastungen von rund 6,5 Milliarden Euro vorgesehen – mit weiteren Maßnahmen für die Folgejahre.

Ihr Vorteil mit wattline:

Die geplanten Entlastungen sind ein wichtiges Signal – doch die größte Stellschraube für Ihre Energiekosten bleibt der Energieeinkauf. Gerade zum Jahreswechsel laufen in vielen Unternehmen und Organisationen bestehende Verträge aus. Das eröffnet die Chance, jetzt neu zu verhandeln, günstigere Angebote zu sichern und Planungssicherheit zu schaffen.

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